Tantra in Buggenhagen | Tantramassagen in Buggenhagen

Ich hüte eine kleine Oase gegenüber der Insel Usedom im sog. "Lassaner Winkel" ein Ort, um wieder mehr zu sich SELBST zu kommen, in der Natur, zu basics, und zu spirits. in Kontakt mit unseren eigenen Wurzeln kommen,mit den Füßen die Erde berühren soul = Erdscholle/Seele) Wind & Wetter spüren. Die Weite des Himmels,Wesentlich werden, Schweigen,über Musik und dem Körper kommunizieren, den Verstand zur Ruhe kommen lassen, jenseits von Worten wahrnehmen lernen. Sich berühren lassen, fühlen , Kommunikation auf Herzensebene....Ich bin...tantra-lehrerin aber gebe inzwischen keine Massagen mehr, aus vielerlei Gründen...

Garten,altes Handwerk (spinnen,stricken, weben),Kunsthandwerkerin,Musik & Tanz, sonnenbaden, reisen, wandern, tanzen

ich wünsche mir einen Partner an meiner Seite zum gemeinsamen Tanzen ... "Die Biblische Geschichte vom Paradies kann uns bei der Suche nach den Hintergründen dieses tragischen Verlustes (der liebevollen Verbindung zwischen dem menschlichen Geschlecht und der Philosphäre des Göttlichen) helfen – wobei das Paradies als ein vollkommen ausbalancierter Raum zu verstehen ist, in dem alle Teilaspekte und Wesenheiten des Erdkosmos in Harmonie miteinander schwingen. Die Geschichte geht lauf der Bibel so: Die Menschen im Paradies durften alles essen, nur nicht die Äpfel vom Baum der Erkenntnis. (Würden sie die Äpfel von diesem Baum essen, würden sie selbstbewußte Wesen werden und dadurch die vermeintliche Gottesherrschaft über das Universum gefährden.) Es war die Frau namens Eva, die tapfer genug war und selbstbewußt den Apfel vom verbotenen Baum pflückte, um ihn zu essen. Sie war es auch, die dem Mann namens Adam den Apfel reichte und ihn ermutigte, ebenfalls hineinzubeißen. Diese zweifach symbolische Geste der Frau eröffnete dem menschlichen Geschlecht eine völlig neue Stufe der Evolution. So konnten wir Menschen nach und nach zu autonomen, kreativen und selbstbewusstenWesenheiten heranwachsen. Doch schon bald zeigte sich die Schattenseite des sich bewusstgewordenen und dadurch selbständig agierenden Menschen. Anstatt das im Paradies gewonnen Gleichgewicht zwischen dem männlichen und weiblichen Pol aufrecht zu erhalten und zu schützen, wollte die männliche Seite die Fähigkeit der Frau, Leben zu gebären, an sich reißen. Das erscheint zwar vollkommen unrealistisch, führte jedoch dazu, dass die von der weiblichen Seite geraubten kreativen Fähigkeiten dazu benutzt wurden, mächtige Königreiche oder falsche Demokratien aufzubauen. Um die „YIN“-Kräfte unbegrenzt nutzen zu können, wurde die Frau in den zwischenmenschlichen Beziehungen und in der Gesellschaft schamlos erniedrigt. Als Gesellschaft stehen wir jetzt da, wo mein nächtlicher Traum mit seiner Warnung begann: Das gestörte Gleichgewicht zwischen Mann und Frau könnte uns alle – nicht nur uns Menschen – in den Abgrundstürzen. Dabei geht es nicht nur um die Störung der weiblich – männlichen Balance, sondern in Folge davon auch um eine Störung des kosmischen „ying-yang“ Gleichgewichts. Die vermeintliche Gleichstellung der Frauen in den modernen Gesellschaften, die politisch gefördert und zum Teil auch aufrechterhalten wird, ist zu oberflächlich gedacht. Mein Traum versucht, die tiefgreifende Lösung des Rätsels des gestörten Gleichgewichts aufzuzeigen. Die Botschaft verkündet die Auferstehung der Frau als Tochter der Göttin. Nachdem sich diese in meinem Traum zu ihrer vollen Gestalt aufrichtete, fand die Welt zurück ins Lot. Wird das Gleichgewicht der Welt also dadurch wiederhergestellt, dass dem männlichen Gott zum Ausgleich eine Göttin an die Seite gestellt wird? Die katholische christliche Religion hat diese Problem zu lösen versucht, indem sie Christus zusammen mit seiner Mutter Maria verehrte. Doch die Welt kann nicht durch die Mutter-Sohn-Beziehung ausbalanciert werden, da eine solche Konstellation nach rückwärts orientiert ist und in die Vergangenheit führt und nicht in die Zukunft. Die Offenbarung der Göttin, die mir zuteilwurde, zeigt eine andere Lösung. In diesem Traum zeigte sich mir die Göttin in der Riesigen Gestalt der Erdschöpferin Gaia in einem ekstatischen Tanz. … Aus : Marko Pogacnik Die Urkraft im Kern des menschlichen Herzens

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